Koloniale Juwelen in Michoacán

 (22. – 29. April, 2016)

Mittlerweile haben wir keine Bedenken mehr, in Michoacán außerhalb der Cuota unterwegs zu sein, und so genießen wir die Fahrt durch eine hügelige Landschaft zu unserem nächsten Ziel das nicht weniger überraschend schön ist.

Mexikanische Lebendigkeit in Patzcuaro

Die Stadt Patzcuaro ist ein weiteres ‘Pueblo Magico’, das diesen Titel unserer Meinung nach ganz besonders verdient. Obendrein gibt es hier einen entscheidenden Vorteil für uns: einen schönen Campingplatz direkt am Stadtrand, von dem aus man ganz gemütlich zu Fuß ins Zentrum spazieren kann – eine absolute Seltenheit, die einen Stadtbesuch natürlich um vieles einfacher gestaltet. So machen wir uns auch gleich am nächsten Tag auf, um das nächste Pueblo Magico zu erkunden und laufen ersteinmal durch kleine Straßen und Gassen, wo wir ein ähnliches Bild vorfinden, wie schon in Etzatlan: zahlreiche kleine Tiendas in denen es einfach alles gibt, und alles bunt gemixt direkt nebeneinander. Nach einer Weile erreichen wir schließlich das Stadtzentrum, dass einfach wunderschön ist. Weiße Gebäude im kolonialen Stil ordnen sich in vielen kleinen Straßen um mehrere Plazas an. Aber das Stadtzentrum ist nicht nur schön; hier tobt auch das volle Leben – das volle mexikanische Leben um genau zu sein. Es wimmelt von Menschen, Autos, Minibussen und Straßenverkäufern und der Geräuschpegel dazu ist enorm! Wir schauen uns ersteinmal eine ganze Weile lang das bunte Treiben an bevor wir uns schließlich mitten hinein stürzen.

Auf dem Mercado von Patzcuaro

In Patzcuaro besuchen wir auch zum ersten Mal einen richtigen mexikanischen Markt – ein echtes Erlebnis, das wir beide so noch nie hatten. Der Mercado nimmt einen gesamten Block ein und ist absolut faszinierend. Dicht an dicht reihen sich die Stände, an denen sich bergeweise frisches Obst und Gemüse auftürmen. Wir laufen vorbei an riesigen Stapeln von herrlichen Mangos, Bananen, Granadillen und allen möglichen anderen exotischen Früchten, dass uns das Wasser im Mund zusammenläuft. Eigentlich wollten wir ja nur mal schauen, aber schon bald haben wir volle Tüten mit den leckersten Dingen in den Händen. Von allen Seiten tönen die geübten Stimmen der Verkäufer um Kunden auf sich aufmerksam zu machen und auch hier dürfen wir wieder überall großzügig probieren, bzw. bekommen sofort ein Stück von irgendetwas in die Hand gedrückt wenn wir auch nur mal kurz stehen bleiben und schauen. Für Leute mit Platzangst ist so ein Markt wohl eher nichts, denn das Gedränge ist enorm in den vollgestopften engen Gassen. Ständig wird man angerempelt oder muss sich irgendwie irgendwo durchquetschen. Bei all dem kommen wir uns vor wie in einem Labyrinth. Eine Gasse führt in die nächste und schon bald haben wir völlig die Orientierung verloren und keine Ahnung mehr wo wir genau sind. Das macht aber auch nichts, denn auf dem Markt kann man sich sowieso stundenlang verlieren und staunen; denn hier gibt es einfach alles. Nach der Obst- und Gemüsesektion kommen wir zu Bergen von allen möglichen getrockneten Bohnen, farbenfrohen Gewürzen und natürlich allen Sorten von Chilis die man sich vorstellen kann – wir sind ja schließlich in Mexiko. Draußen läuft man unter aufgespannten Plastikplanen, die vor der Sonne schützen, aber es gibt auch einen Innenteil, in dem es neben Kleidung und allen möglichen Haushaltsdingen eine große Fleischsektion gibt. Durch die bewegen wir uns allerdings möglichst schnell, denn schon von weitem bemerken wir den äußerst unangenehmen Geruch, der von dort herüberweht. Von halben Kühen, Hühnern über Schweinefüße und Innereien findet man hier alles, doch alles hängt oder liegt auch ungekühlt in der Nachmittagshitze. Der Verwesungsgestank ist fast unerträglich und wir fragen uns wer wohl solches Fleisch überhaupt kauft. Dazu muss man wohl hier geboren sein, denn an den Fleischständen befinden sich durchaus Schlangen von Kunden, die das überhaupt nicht zu stören scheint. Uns ist das Ganze jedenfalls nicht geheuer und wir beschränken uns daher weiterhin auf vegetarische Gerichte solange wir kein gekühltes und geruchsneutrales Fleisch finden können. In einem anderen Teil des Marktes wird gekocht und wer, nachdem er vorher in der Fleischabteilung war, keine Angst vor potenziellen Lebensmittelvergiftungen hat, der kann hier ein äußerst preiswertes Mittagessen bekommen. In riesigen Pfannen werden alle möglichen Gerichte zubereitet, meist eine Mischung aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse und dazu natürlich stapelweise Maistortillas. Es schaut schon toll aus, aber wir trauen dem Fleisch nicht und beschränken uns daher aufs Anschauen und Fotos machen.

Patzcuaro ist vielfältig, denn neben dem puren mexikanischen Getümmel lässt sich hier vor allem koloniale Schönheit erleben. Rund um die verschiedenen Plazas gibt es zahlreiche Hotels und Restaurants mit wunderschönen klassischen und schattigen Innenhöfen, in denen man Zuflucht vor der Nachmittagshitze findet. Es macht einfach Spaß so von einem Gebäude zum nächsten zu laufen und die wunderschöne Architektur zu bewundern. Ein Höhepunkt der Stadt ist die Bibliothek, der wir einen Besuch abstatten. Ein geschichtsträchtiges Gebäude, an dessen Stirnseite eine riesige Wandmalerei zu bestaunen ist. Beeindruckend aber auch traurig, denn dieses Gemälde erzählt die leidvolle Geschichte der Purépecha, die auch in Patzcuaro zahlreich vertreten sind und natürlich wie so viele Völker der neuen Welt von den spanischen Eroberern auf grausamste Art unterdrückt wurden. Nachdem wir in Angahuan genügend Angehörige dieses Stammes persönlich kennen gelernt haben, macht uns diese Geschichte besonders betroffen.

Die womöglich hässlichste Statue der Welt

Zu einem Besuch in Patzcuaro gehört unweigerlich auch die Insel Janitzio, die zusammen mit einigen anderen Inseln im angrenzenden See liegt. Auf jeder Postkarte ist sie zu finden und schaut von weitem faszinierend aus. So ist klar, dass auch wir da hin müssen, obwohl wir schon ahnen, welch ein Touristengag das wohl sein wird. So besteigen wir am nächsten Tag eine schaukelnde Lancha, die bald rappelvoll mit mexikanischen Touristen ist. (ausländische Touristen waren auf dem Festland bisher äußerst selten anzutreffen) Dazu kommen noch ein paar indigene Einheimische voll beladen mit Vorräten auf dem Weg nach Hause. Bevor es losgeht dürfen natürlich die obligatorischen Eis-, Süßigkeits- und Snackverkäufer nicht fehlen und obendrein steigt sogar noch eine mexikanische Band an Bord, die die ganze Fahrt über aufspielt. Die Stimmung ist ausgelassen und manche haben schon jetzt Alkoholisches in der Hand und ziemlich glasige Augen. So schaukeln wir zu schallenden mexikanischen Rhythmen auf die Insel zu und bekommen langsam einen ersten Eindruck von dem was von weit weg noch ziemlich idyllisch aussah. Das Wasser des Sees ist eine dreckige Brühe und näher dran sieht Janitzio auch nicht mehr so spannend aus wie vom Ufer. Die Insel besteht eigentlich nur aus armen Hütten die kreisförmig angeordnet bis zur Spitze reichen und überragt werden von einer riesigen und ausgesprochen hässlichen Statue von José María Morelos. Sogar in Reiseführern wird auf die Hässlichkeit des Monuments hingewiesen – ein Fakt, der sie schon fast zu einer Art Kultfigur nur deswegen macht. Früher haben die Bewohner der Insel ihren Lebensunterhalt wohl mit fischen oder Landwirtschaft bestritten. Heute ist das kaum mehr möglich und so sind die Touristen, die auf ihre Inseln kommen zu ihrer einzigen Einkomensquelle geworden. Ein eher trauriger Fakt, und die Art von Tourismus, die hier abläuft ist auch eher traurig. Durch unzählige Stände von meist kitschigen Souveniers läuft man hier spiralförmig nach oben, wird dabei von allen Seiten bedrängt etwas zu kaufen und muss dann oben angekommen um überhaupt den Ausblick genießen zu können nochmals extra Eintritt bezahlen; um dann durch noch mehr Stände zu laufen und ein Foto von der hässlichen Statue zu machen. Das Einzige was hier tatsächlich besonders ist, ist der “Jarra Loca” (verrückter Becher) – ein Mix aus Bier, Rum, Orangensaft, Grenadine, Chili und Salz – etwas das man probiert haben muss, wenn man schonmal hier ist, doch ansonsten ist die Insel für unseren Geschmack kein Ort an dem man gewesen sein muss. Ganz anders jedoch die Mexikaner, die anscheinend jede Menge Spaß haben, alle möglichen Fotos knipsen und ganz begeistert sind. Schon nach kurzer Zeit hat jeder mindestens ein Jarra Loca oder ein Bier oder beides in der Hand und die Rückfahrt wird entsprechend feuchtfröhlich.

Wieder in Patzcuaro haben wir an diesem Abend keine Lust mehr zu kochen und kaufen uns eine hiesige Spezialität: Über dem offenen Feuer geröstetes Huhn, das in scharfer Marinade eingelegt wurde. Es schmeckt hervorragend und wir folgen dabei einer interessanten Logik: Möglicherweise kommt dieses Huhn ja auch ungekühlt vom Markt, aber da wir es nicht wissen, es himmlisch riecht und wir es nicht selbst kaufen und zubereiten mussten, denken wir einfach nicht mehr daran und hoffen einfach, dass es schon in Ordnung sein wird…

Herzliche Gastfreundschaft in Morelia

Wie bereits erwähnt sind Großstadtbesuche eine Seltenheit für uns, denn sie bedeuten jedes Mal einen ziemlichen Aufwand mit unserem Fahrzeug. So war es ursprünglich auch überhaupt nicht unser Vorhaben, in die Hauptstadt von Michoacán zu fahren, doch hatten wir in Angahuan Armando kennen gelernt, der mit einigen Freunden ebenfalls eine Tour zum Vulkan unternommen und uns spontan ins Haus seiner Eltern in Morelia eingeladen hatte. Er selbst sei wahrscheinlich nicht da, aber seine Eltern würden sich grundsätzlich über Besuch freuen, hatte er uns versichert. Erst waren wir etwas verwundert über dieses ungewöhnliche Angebot, doch dann doch neugierig geworden und hatten uns auf den Weg nach Morelia gemacht. Durch einige ärmliche Vorstadtbereiche geht es schließlich steil bergauf bis wir vor dem Tor der Familie Manzano stehen und uns etwas unsicher umschauen. Wirklich einladend sieht die Gegend hier nicht aus. Hohe dicke Mauern mit Stacheldraht oder Glasscherben obendrauf und schwere Eisentore grenzen die einzelnen Grundstücke zur Straße hin ab und machen den Eindruck als sei Vorsicht geboten. Na ja, anschauen und ‘Hallo’ sagen können wir ja mal, überlegen wir und drücken auf den Klingelknopf. Als das Tor schließlich geöffnet wird, betreten wir eine andere Welt: Plötzlich stehen wir in einem wunderschön bepflanzten großzügigen und gepflegten Innenhof und eine Haushälterin führt uns zum Haus. Die Familie sei noch unterwegs, aber sie wisse Bescheid und würde uns schonmal unser Zimmer zeigen. Mit diesen Worten führt sie uns zu einem Nebengebäude und zeigt uns einen Raum, der kein Zimmer ist, sondern eher ein Appartement, mit eigenem Bad und kleiner Küche! Es sieht mehr wie ein schönes Hotelzimmer aus als ein Gästezimmer und wir fragen uns, ob wir Armando wohl falsch verstanden haben und er eigentlich meinte dass seine Eltern Zimmer vermieten und nicht einfach so Leute umsonst einladen. Jedenfalls ist klar, dass wir uns ein Zimmer dieser Klasse auf gar keinen Fall leisten können und so beschließen wir erst einmal unsere Sachen nicht auszupacken und auf die Familie zu warten um das Missverständnis aufzuklären.

Eine gute halbe Stunde später treffen sie dann auch ein: Señor Manzano, der sich uns als Armando Senior vorstellt und seine Frau Sandra. Auch Armando Junior mit seiner Freundin ist kurzzeitig mit da und so fragen wir etwas verlegen nach, wie das denn nun gemeint war mit dem Besuch. Daraufhin lacht die ganze Familie herzlich und beruhigt uns: Ja, wir sind tatsächlich eingeladen, brauchen uns keine Gedanken zu machen und können so lange bleiben wie wir wollen. Fast sprachlos beziehen wir schließlich unser Luxuszimmer und können unser Glück überhaupt nicht fassen! Damit nicht genug, werden wir auch gleich zum Mittagessen eingeladen, das von der Haushälterin aufgetragen wird. Wir erfahren schließlich, dass Armando Senior Universitätsprofessor ist, Sandra Dolmetscherin; die Appartements tatsächlich auch vermietet werden, die Familie aber wirklich gerne Besuch aus aller Welt hat. Unnötig zu erwähnen dass alle perfektes Englisch sprechen und die Kommunikation daher problemlos verläuft. Wir sind gerührt von so viel Gastfreundschaft, fühlen uns auf Anhieb wohl und genießen das gemeinsame Mittagessen voll und ganz. Zum Nachtisch gibt es eine ganze Platte der regionalen Spezialität: Dulces, eine Art gepresstes Gelee aus verschiedenen Früchten, dass in allen möglichen Formen und Kombinationen hergestellt wird. Morelia ist berühmt für seine Dulces und es gibt hier sogar eigens einen Markt und ein Museum dafür. Wir kommen heute jedenfalls zum ersten Mal in den Genuss dieser Köstlichkeiten und werden auch aufgefordert unbedingt von jeder Sorte zu probieren. Zusammen mit Käse ergibt das eine wunderbare Kombination und nachdem wir alle Sorten durch haben, sind wir so vollgestopft, dass wir heute garantiert kein Abendessen mehr brauchen. Dieses fällt hier sowieso eher klein aus, wie wir lernen. In Morelia isst man sehr spät (meist erst zwischen 2 und 3 Uhr) ein großes Mittagessen; am Abend gibt es dann nur noch eine Kleinigkeit wie Obst, Gebäck oder ein paar Tortillas. Die Essenszeiten und -gewohnheiten schwanken in Mexiko von Region zu Region wirklich extrem, wie wir bisher feststellen konnten. Mal machen die Restaurants bereits um 18:00 Uhr zu und mal ist man nach 20:00 Uhr immer noch zu früh…

Weil es so schön ist, wir uns absolut willkommen fühlen und super mit der Familie verstehen, beschließen wir gleich mehrere Tage in Morelia zu verbringen. Die Innenstadt ist eine der kolonialen Juwelen Mexikos mit prächtigen Gebäuden und Straßen – definitiv sehr schön, doch wenn man aus Europa kommt und geschichtsträchtige Städte gewöhnt ist, nichts vollkommen Besonderes. Für uns bleibt das Highlight der Besuch der Familie. Mit Sandra gehen wir einkaufen und sie zeigt uns kleine nette Tiendas in der Umgebung, wo es frisches Obst, Gemüse und leckere Backwaren gibt. Von ihr lernen wir auch, wie man in Mexiko Salat isst. Bisher hatten wir uns recht streng an das Gebot “kochen, schälen oder sein lassen” gehalten, dass man von jedem Reisemediziner hört. Das mag ja auch ein guter Rat sein für den üblichen 2-3 wöchigen Jahresurlaub, doch was ist mit Monaten oder noch länger? Wir hatten uns schon langsam gefragt, ob diejenigen, die solche Ratschläge geben auch schonmal selbst länger in entsprechenden Ländern waren, denn damit schränkt sich der Speiseplan schon sehr ein. Wenn dann auch noch ein beschränktes regionales Angebot hinzu kommt, so ist man gleich doppelt eingeschränkt und das macht sich spätestens nach ein paar Wochen garantiert an einer gestörten Verdauung bemerkbar. Daher sind wir Sandra sehr dankbar, nun endlich mal ein paar wirklich hilfreiche Tipps zu bekommen, die unseren Speiseplan ab sofort wieder komplett erweitern: Entweder man findet einen großen Supermarkt, in dem es abgepackten Salat gibt mit der Aufschrift ‘Listo para comer’ (küchenfertig); den kann man dann bedenkenlos essen, denn er wurde bereits mit Trinkwasser gewaschen und desinfiziert. Wenn man so etwas nicht findet und den Salat woanders kauft, dann gibt es ‘Microdyn’ – Silberoxid Tropfen, die man praktisch überall kaufen kann und mit denen man sowohl Salat und Gemüse als auch Wasser desinfiziert. Für alles was sich gut waschen lässt, empfiehlt sie uns, es einfach gründlich mit Seife und Trinkwasser zu waschen. Das sind doch mal ein paar Tipps, die wirklich sinnvoll sind! So etwas hört man allerdings von keinem Reisemediziner. Wir sind jedenfalls froh, ab jetzt wieder die Möglichkeit zu haben, bedenkenlos Salat und anderes frisches Zeug zu essen.

 

Wenn Armando abends nach Hause kommt, dann werden die Familiengeschichten ausgepackt und mehrmals lachen wir uns fast schief wie er uns erzählt, was er alles angestellt hat. So vergeht die Zeit ziemlich schnell und am letzten Abend wollen wir uns zumindest etwas revanchieren für die herzliche Gastfreundschaft. So beschließen wir, etwas Heimisches zu kochen, das hier garantiert keiner kennt. Dank Großstadt finden wir alles was wir an Zutaten brauchen und backen am Abend klassische Flammkuchen, die auf allgemeine Begeisterung stoßen. Zum Nachtisch gibt es ‘Heiße Liebe’ (also Vanilleeis mit heißen Himbeeren), wobei vor allem der Name für die erwartete Belustigung sorgt und schließlich müssen wir auch unbedingt das Rezept für alles aufschreiben, denn die Flammkuchen sind so gut angekommen, dass sie demnächst im Familienrezeptbuch einen Platz bekommen sollen.

Ziemlich wehmütig verabschieden wir uns schließlich am nächsten Tag von Armando und Sandra und treten unsere Weiterreise an.

Muchas gracias…

….für eure außergewöhnliche Gastfreundschaft! Der Besuch bei euch war etwas ganz Besonderes und bleibt uns in dauerhafter Erinnerung!

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